Alles Liebe zum Muttertag

Die Mamas haben es rund ums Jahr nicht einfach. Vieles bleibt an ihnen hängen und oftmals bekommen sie es nicht gedankt. In den vergangenen 14 Monaten wurden die Herausforderungen auf Grund den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung noch größer.
 
Oft waren die Kinder im „homeschooling“ und wenn die Hausaufgaben erledigt waren, konnten sie nur selten das machen, worauf sie eigentlich Lust hatten. Wenn dann auch noch der Gatte im „homeoffice“ agierte und nach jahrelanger Kochtopf-Allergie glaubte, zum Paul Bocuse des heimischen Herdes mutiern zu müssen, war das tägliche Leben nur noch reine Nervensache.
 
Und so manche Mama sehnte sich das herbei, was sie früher so oft verzweifeln liess:
  • die schmutzigen Trainingsklamotten des Nachwuchses in einen brauchbaren Zustand zurück zu versetzen und
  • den geliebten Mann stundenlang zu vermissen („Lass den mal vom Sportplatz wieder zurückkommen…!“).
Dieser „eine“ Muttertag ist deswegen eigentlich viel zu wenig – wir alle wissen das. Gerade deswegen sollte der heutige Tag umso mehr im Zeichen der Mütter stehen und vielleicht dazu animieren, einfach mal öfters zu sagen „Danke Mama – für alles“.
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